… oder was Geometrisches?

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Die Venusblume

Ist das nicht schön?! – Sie zieht sich zurück auf einen Kern und ent­faltet sich an­schließend wieder. – Traumhaft schön!

Die Venus­blume ist die wunder­schöne Ge­stal­tung eines Fünf­ecks mit Hilfe des Zir­kels. So, wie gene­rell in einem regel­mäßigen Fünf­eck das Längen­ver­hältnis des „Goldenen Schnittes“ ent­halten ist (immanent von Haus aus – nicht hinein­ „kons­truiert“), so sind die Pro­por­tionen des Goldenen Schnitts auch in der Venus­blume bildend wirk­sam.

Wir „sehen“ diese Pro­por­tionen viel­leicht nicht, aber da wir selbst in unserer Kör­per­lich­keit auch nach dem Gol­denen Schnitt auf­gerich­tet sind, spüren wir das Wohl­tuende, das heilsam Wir­kende, dieser Pro­por­tionen. Es ist har­monisch.

Warum wird diese Fünf­eck-Gestal­tung „Venusblume“ ge­nannt? – Die (gedachte) Ver­bindungs­linie zwischen un­serer Erde und der Venus be­schreibt bei ihrer „Wande­rung“ um die Sonne inner­halb von 8 Jahren eine solche Fünf­eck-Figur, bildet eine solche fünf­blätt­rige Blüte ab, wie es sie bei allen Rosen­gewächsen auch gibt: Rosen, Apfel­blüten, Birnen­blüten, etc. … Auch diesen pflanz­lichen Ge­bil­den ist der Goldene Schnitt eines regel­mäßigen Fünf­ecks als struktur­gebendes Gerüst ein­gewoben.